Situation: Drei Freunde (Josua, Sangfugol und Hastean) reiten durch die Wälder von Süd-Itilien.Sangfugol packte die Laute aus und grüßte den Wald mit einem netten Gesang. Er merkt wie er die Tarnung seines Freundes Josua riskiert und dichtet spontan um..
Diesen Weg auf den Straßen bin ich nie gegangen,
all die Vöglein ihre Lieder sangen.
Bin ich weit in der Welt habe ich Verlangen,
Sohn Einskaldir, mein Herz ruft nach Dir.
Sanfugol hustete Kurz, als hätte er sich verschluckt.
Durch Buchen, Fichten, Tannen, so schreit’ ich in den Tag,
begegne vielen Freunden, sie sind von meinem Schlag.
Ich jodle lustig in das Tal, das Echo bringt’s zurück.
Diesen Weg, glaubt es mir, bringt allen die ihn geh’n ein wenig altes Wandernsglück.
Diesen Weg auf den Straßen bin ich nie gegangen,
all die Vöglein ihre Lieder sangen.
Bin ich weit in der Welt habe ich Verlangen,
Sommerwind, mein Herz ruft nach Dir.
Dichtet er sogleich um, und hofft nicht allzu sehr Erregung gestiftet zu haben.
An silberklaren Bächen sich manches Mühlrad dreht,
da rast’ ich, wenn die Sonne so glutrot untergeht.
Ich bleib’ solang es mir gefällt und ruf’ es allen zu:
Am schönsten Plätzchen dieser Welt, da find’ ich meine Ruh’.
Alle meine Gedanken finden immer den Weg zur Grafschaft. seufzt der Sänger und summt die Melodie weiter.
Diesen Weg auf den Straßen bin ich nie gegangen,
all die Vöglein ihre Lieder sangen.
Bin ich weit in der Welt habe ich Verlangen,
Sohn Einskaldir, mein Herz ruft nach Dir.