In diesem Bereich kann man etwas über meinen Nicknamen und über mich in Erfahrung bringen…
Dieses Bild hat Varnayrah Elentári 2008 für die Drachenritter gemacht. Ich liebe es!
…außerdem findet man hier (bald) weitere Charaktere und hier was über mich
Wie in allen Zeiten komme ich auf den Namen?
QUENYA: lor [lór], Nomen Traum • Briefe Nr. 230 vermutlich eher ein elbisches “Element” als ein vollständiges Wort.
Lorwen als Earthdawn-Charakter
Lorwen als Mittelerde-Rollenspiel
Körperbau: schlank (nach menschlichen Maßstäben dünn)
Aussehen: blassrosa Haut; glatte, klare Gesichtslinien; seltsame Haut- Pigmentierung über Hals (rechte Seite) bis hin zur Schläfe, (blattähnliche Strukturen); lange sandfarbene (hell) Haare; blaue Augen 1,72 m; Geschlecht: w; Alter: 70 Jahre;
Besondere Fähigkeiten: Sie sieht in der Dunkelheit der Nacht. Bei Mondschein oder Sternenlicht gleicht ihr Sehvermögen dem eines Menschen am helllichten Tag. Bei anderen Lichtverhältnissen sieht sie zu mindest auf eine Entfernung von 15 Schritt ausgezeichnet und auf eine Entfernung von 30 Schritt akzeptabel. In völliger Dunkelheit aber kann auch sie nichts sehen;
Lorwen spielt Harfe (auf einer kleinen Fingerharfe) und hat einen enormen Hörsinn (selbst nach elbischen Maßstäben); ist nur schwer zu erkennen und sehr geschickt mit den Fingern, im Schleichen und Verbergen.
Rückblick
Lorwen macht auf Dol Banred ihre Ausbildung zur Heilerin. Sie ist sehr geschickt im Umgang mit Kräutern. In der Zeit nach ihrer Ausbildung verliebt sie sich in Leakim. Eine Bindung an einen Menschen ist jedoch für die erste Liebe einer sehr jungen, in elbischen Maßstäben nicht mal völlig erwachsenen, Elbin schwierig und birgt zu viele Unmöglichkeiten. Um diesen aus dem Weg zu gehen fordert ihr Onkel Orsanion, dass sie die Insel verlässt um einen Setzling des Tempelbaumes von Meister Baragan in das Waldlandreich zu schicken. Lorwen kommt diesem Wunsch zwar nur wiederwillig nach, aber sie geht und zwar ohne jeden Abschied. Lorwen glaubt an kein Wiedersehen, verträgt den Liebeskummer und blüht schließlich in den heimischen Wäldern ihrer Kindheit auf. Sie wandert als Grenzschütze umher, denn Fremde haben Eryn Lasgalen nicht zu betreten. Die Elbin lernt über Briefunterricht weiter von ihrem Mentor Meister Baragan und kehrt nun auf Wunsch des Kräutermeisters zurück und zwar mit jenem Baumschützling mit dem sie gegangen ist. Ihr Schützling ist krank und Lorwen weiß sich nicht mehr anders zu helfen, will sie das Bäumchen nicht sterben lassen. Zudem reicht der Briefwechsel nicht mehr aus, um ihren Wissensdurst stillen zu können.
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alte Beschreibung
Schon an ihrer Kleidung, die meist in grün oder dunklen grau Tönen gehalten ist, sieht man, dass sie eine Silvan, eine Waldelbin ist.
Ihre Kleidung ist immer Zweck bestimmt gewesen, aber ihr Onkel hat ihr auf ihre Reise auch Kleider mitgeben lassen, die diesen vernüftigen Aspekt vollkommen aus lassen. Sie sind zwar immer noch in den Farben des Waldes gehalten, aber sie sind wesentlich feiner in der Stoffwahl und in den Ornamenten, die die Kleider zieren.
Ihre langen hellen, sandfarbenen Haare liegen ihr bis weit über die Schultern glatt auf dem Rücken. DieHaut ist sehr hell und hat eine rosenwasserfarbene Tönung. Ihre Gesichtszüge sind klar und lassen jede Gefühlsregung sofort erkennen. Auffallend an ihr ist die seltsame Hautpigmentierung, die über den Hals bis zur Schläfe auf der rechten Seite ihres Körpers sich zieht. Die Strukturen der Pigmentierung erinnern an Blätter. Ebenfalls auffallend sind ihre stahlblauen Augen, die oft große Sehnsucht offenbaren.
Der Wald war immer ihr zu Hause, aber als ihre Eltern eines Tages von einem gemeinsamen Ausflug im Wald nicht mehr zurückkommen übergeben sie das Elbenkind an Lorwens Onkel Osanon. Er möchte die 1,72m große Elbin zu einer „wahren“ Elbin erziehen. Er selbst nennt sie Morwen, da ihr Bruder sie seiner Meinung nach zu sehr die typisch männlichen Fertigkeiten des Waldes gelehrt hat und sie daher von solcher hektischen Natur sei.
Lorwen kann durch ihren Vater sehr gut mit dem Bogen und einer Stabwaffe umgehen und liebt es in den freien Wäldern zu sein. Osanon sieht das allerdings nicht gerne und entschließt sich sie mit seinen treusten Begleitern nach Gil-Esgal zu schicken. Sie solle lernen, dass sie eine Elbin ist und sich auch so verhalten: anmutig, elegant gekleidet, strebsam und nicht so wild, so wolle er seine Nichte wieder sehen. Osanon glaubt ihre Wildheit zu besänftigen, denn er kennt ihr Spiel auf der Harfe und glaubt daher diese Seite an Lorwen fördern zu können. Leider, so sagt ihr Onkel, spielt sie meist traurige Melodien auf ihrer handlichen Harfe.
Lorwen sehnt selbst sich nach ihren Wald, sie hofft bald wieder so ohne Zwang sie selbst sein dürfen, fügt sich aber den Wünschen ihres Onkels und trifft in Gil-Esgal ein. Von dort bricht sie mit Arwen Rhiwiel, als Mentor, nach Cair Andros auf und setzt wenig später mit der Fähre zu Dol Banred über, ihren momentanen Aufenthalt.
In Dol Banred geht sie der Lehren des Tempels nach und stellt sich als Tempelschülerin in dessen Dienst. Sie wird von Piraten entführt. Nach ungewissen Aufenthalt arbeitet sie an ihrer Flucht…